Da Edi (Schmidhuber), da Fritz (Gronauer), da Horst (Bachmeier) und ih (da Vorstand), waren am Samstag in Massing um dort mal die Betonbahnen zu "testen".
Fazit: "leicht - buglaad - schiaf" ;-)
Trotzdem, die Bedingungen sind für alle gleich und in der Rückrunde wurde es dann auch richtig "griffig"! Die Bahnverhältnisse sollen auch keine Ausrede für den 4. Platz sein, weil: "man muss sich halt auf die Gegebenheiten einstellen!", und das ist uns in der Vorrunde leider nur bedingt gelungen.
Der Start war ein "klassisch Nöhamer", was soviel bedeutet wie: "schreibt's eich zwoa und weida gähd's!"
Im 1. Spiel gegen Ruhstorf können wir einen 15:05 Punktevorsprung nach 4 Kehren nicht nach Hause bringen, 17:15 heißt es am Ende, und im 2. Spiel lassen wir den Pilstingern schon mal ein 15:00 Vorsprung nach 3 Kehren, bevor wir uns (zu spät) auf unsere Tugenden besinnen. 15:13 heißt es bei der Abrechnung.
Dann kommt Rattenbach und die "fieseln" uns regelrecht ab.
Als Viertes haben wir Reicheneibach. In der 6. Kehre steht es 06:09 für Reiba und wir müssen anschießen. Gott sei Dank kochen die auch nur mit Wasser und wir gewinnen mit 11:09.
Die vermeindlich starken Gegner sind nun weg und aus den beiden letzten Spielen der VR gegen Johanniskirchen und Arbing holen wir 3 Punkte. Ist ja gar nicht sooo katastrophal wie's zu Beginn "ausgschaut hat"
In der Rückrunde machen wir Vieles besser und gewinnen gegen Pilsting, Rattenbach, Johanniskirchen und Arbing.
Heißt 13 Punkte und bedeutet den vierten Platz.
War doch gar nicht so schlimm - der Beton!