Beide, Nöham I und Nöham II, konnten wir unsere "Pflichtaufgabe" erfüllen und schafften den Einzug in Runde 3 der Kaiserkanne.
Nöham II: nachdem "de zwoa Luggis (Stummer und Stütz)", verhindert waren, sprangen zwei unserer "Oldies" ein.
Der (unverwüstliche) Grabmeier und Willi Stopfinger bildeten zusammen mit dem Dickl Sigi und dem Hölzlwimmer Xaverl das Team in Nöham.
In der Vorrunde waren sie denkbar schlecht und konnten so auch nur 3 Punkte ergattern. Dann wechselte man, und mit "am Graberl" als Moa lief es deutlich besser in der Rückrunde.
Nur noch 1 Spiel gaben sie ab und wurden mit 13 Punkten letztendlich Vierter, was am nächsten Freitag einen Startplatz in Julbach bedeutete!
Bravo Männer!
Nöham I: Wir (Horst, Mane, Sigi und ich) hatten in Johanniskirchen weniger mit den Gegnern, als mit einer furchtbar leicht gehenden Betonpflasterbahn zu kämpfen.
Wieder erwarten hatten jedoch nicht wir Stockschützen (Horst und ich) mit der schnellen Bahn Schwierigkeiten, sondern unsere beiden "Masser", Mane und Schmiedse waren so manches mal der Verzweiflung nahe!
Bereits nach seinem ersten Schuss, als sich die Daube in einer Pflasterspalte sperrte und nicht, wie geplant das Haus verließ, war da Schmiedse zkriagt "mid dera scheiß Bahn!"
"kam druckst a wengal noche", meinte unser Sigi so manches mal frustriert, "brauchst deim Stoog scho nimma noche schau, weil der sowieso durche is!"
"Wenn mia in Nöham amoi a so a Pflosta griang dadadn, dann tritt ih aus unserm Verein aus!", meinte er später noch mit einem nicht ganz ernst zunehmenden Gesichtsausdruck! ;-))
Nichts desto trotz stimmte unsere Leistung im Großen und Ganzen und wir wurden Dritte.
Dann bis nächsten Freitag in Prienbach!